Projekt: Aufbau eines Netzwerkes zur kollegialen Supervision von Führungskräften bei einem großen Dienstleister
Ausgangssituation |
Vorgehen |
Ergebnisse |
Große Veränderungen in der Organisation und in den Abläufen stehen an |
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Höhere Leistungsverdichtung und steigende Komplexität erfordern ein verändertes Führungsverhalten |
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Viele Führungskräfte sind überlastet, fühlen sich isoliert |
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Führungskräfte sind durch die räumliche Trennung zu wenig miteinander im Austausch |
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Best-practise wird eher nur zufällig bekannt und ausgetauscht, „Rad wird oft zweimal erfunden“ |
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In einer 2-tägigen Großgruppen-veranstaltung (ca. 70 P.) erarbeiten die Führungskräfte eine gemeinsame Sicht ihrer Ausgangssituation und bilden überregional gemischte Netzwerkgruppen mit ca. 10 P. |
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Im Abstand von 6 Wochen finden jeweils eintägige Treffen der Netzwerkgruppen statt mit den Inhalten: Reflektieren des eigenen Führungshandelns, kollegiale Fallbearbeitung, Austausch von Tools und „best practise“-Lösungen, gemeinsames Erarbeiten von Problemlösungen. Diese Treffen werden von einem internen/externen Trainertandem begleitet |
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Stärkung der Identität der Führungsebene durch Vernetzung |
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Best-practise-Lösungen wurden ausgetauscht und im eigenen Bereich umgesetzt |
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Die Eigenverantwortlichkeit und das Selbstvertrauen der Führungskräfte wurde gestärkt |
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Zufriedenheit der Führungskräfte ist gestiegen |
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Burn-out-Situationen konnten besprochen und gelöst werden |
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Organisationsverständnis wurde erweitert, neue Möglichkeiten den eigenen Bereich zu strukturieren wurden entwickelt |
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